Statt Langeweile zu Hause, Urlaub in Österreich, an der Nordsee oder wo auch immer nähen Frau Gatter, Frau Jütting und Frau Pannen Atemschutzmasken für den ambulanten Pflegedienst der Diakonie. Gespendeter Baumwollstoff wird zugeschnitten und gebügelt, Pfeifenputzer halbiert und schon kann es losgehen - die Nähmaschinen rattern unaufhörlich. In Fließbandarbeit werden 115 Atemmasken hergestellt. Es hat Spaß gemacht, trotz 2m Abstand voneinander und Desinfektionsmittelgeruch. Jetzt müssen die Masken nur noch gekocht werden, dann sind sie einsatzfähig.